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Struber: „Die Jungs sind kritisch mit sich“

9.4.2025

Der 1. FC Köln ist am Freitagabend, begleitet von 2.500 Fans, zu Gast bei der SpVgg Greuther Fürth. Cheftrainer Gerhard Struber blickte am Mittwoch auf der Pressekonferenz auf das Spiel voraus.

Gerhard Struber sprach über…

…das Personal: „Timo Hübers wird noch nicht zur Verfügung stehen, er kann individuell trainieren, wird erst im Laufe der kommenden Woche ins Mannschaftstraining voll einsteigen. Max Finkgräfe hat sich gestern eine Muskelverletzung zugezogen. Dejan Ljubicic musste gestern kurz raus, ist heute wieder voll ins Training eingestiegen. Alles andere ist wie gehabt.“

…die Hertha-Niederlage: „Das war ein bitterer Moment gegen die Hertha zu Hause zu verlieren. Gleichzeitig sind wir ins Hier und Jetzt und in Inhalte eingetaucht. Es geht darum, in Fürth den nächsten Schritt zu gehen. Wir haben es gut verdaut, es hat aber schon den einen oder anderen Tag gebraucht, es aus den Köpfen zu bekommen. Wir haben eine gute Energie, die Jungs sind sehr zielgerichtet unterwegs.“

…die Aufarbeitung der Hertha-Niederlage: „Wir haben über Inhalte gesprochen, die uns wichtig erscheinen. Gegen die Hertha gab es die eine oder andere Sache, die mir nicht so gefallen hat. Über die haben wir sehr klar gesprochen. Wir haben immer einen sehr offenen und klaren Austausch mit der Mannschaft. Es war eine normale Analyse, wie es sie auch nach Siegen schon gegeben hat.“

…Damion Downs: „Ich sehe sehr positiv, dass er uns wieder zur Verfügung steht. Er kann dem Gegner wehtun. Ob er startet oder reinkommt, er ist immer ein Spieler, der für eine gewisse Unberechenbarkeit sorgt. Er ist ein großer Mehrwehrt, dass wir ihn wieder zur Verfügung haben.“

…Mut und Durchschlagskraft in der Offensive: „Die Jungs sind auch mit sich kritisch. Wir versuchen gemeinsam einen Schlüssel zu finden, um die Durchschlagskraft, die wir brauchen, herzustellen. Wir diskutieren zusammen über Inhalte und Themen. Meine Verantwortung ist, dass wir dann einen klaren Weg verfolgen. Die Jungs sind kritisch, wollen mehr. Es gibt eine Erwartungshaltung und um das alles managen, braucht es Jungs, die auf und neben dem Platz ihrer Verantwortung nachkommen.“

…die SpVgg Greuther Fürth: „Das ist eine Mannschaft, die richtig viel Umschaltpower hat und geradlinig spielt, mit viel Geschwindigkeit in der letzten Linie. Wenn man ihnen Raum gibt, haben sie über das Zentrum Spieler, die zocken können. Es ist eine Mannschaft, die ein gutes Kollektiv hat und weiß, wie sie Spiele in dieser Liga angehen muss.“